hundeschule-susanne-kohler-bühlerzell - ein hund sitzt neben einem schulranzen und trägt eine brille
Wann:

1. Modul 28./29.09.24
2. Modul 26./27.10.24
3. Modul 30.11.24/01.12.24
4. Modul 25./26.01.25
5. Modul 22./23.02.25

Sa/So  je 9 – 16 Uhr

Wo:

Seminarraum Susanne Kohler

Kosten:

950,00 €
Inklusive: Ausführliche Skripte und
nach bestandener Prüfung
ein persönliches Halstuch plus Zertifikat

Individuelle Betreuung bei der Therapiehundausbildung nach den 5 Modulen: Stundenhonorar: 70 €

Bei Hausbesuchen fallen 0,50 € je gefahrene Kilometer und die Fahrtzeit an.

 

 

Ausbildung zum Besuchs-/ Schul- und Therapiehund

Sie durchlaufen mit Ihrem Hund eine intensive, stufenweise Ausbildung in Theorie und Praxis. Für die Besuche in der geeigneten Einrichtung kann sich jedes Team sein Programm individuell zusammenstellen. Liebt Ihr Hund es, von Jedem gestreichelt zu werden oder genießt er es, im Mittelpunkt zu stehen und die Menschen mit seinen Tricks zu unterhalten? Möchten Sie im Kindergarten oder Schule als Team dazu beitragen, eine lernförderliche Atmosphäre zu schaffen? Oder soll Ihr Hund lieber im Seniorenheim die motorischen und kognitiven Prozesse fördern, indem sich die Bewohner an den eigenen Hund oder Erlebnisse erinnern? Er gibt Anlass, miteinander ins Gespräch zu kommen. Ihr vierbeiniger Partner wird für seine Besuche gut vorbereitet, damit er auch viel Spaß an seiner Arbeit hat. Dies ist essenziell, denn nur so hat er auch einen positiven Einfluss auf die Menschen.

Dazu gehören grundlegende Aufgaben, wie:

  • das ruhige Liegenbleiben auf der Decke, bis sein Mensch alles vorbereitet hat
  • das Vorführen von erlernten Tricks
  • sehr vorsichtig Leckerchen zu nehmen
  • in hektischen Situationen gelassen zu bleiben und abzuwarten
  • trotz großer Freude niemanden anzuspringen…

Im Laufe der Ausbildung lernt Ihr Hund, mit ungewohnten Herausforderungen umzugehen. Sie erlernen, wie Sie zum besten Trainer für Ihren Hund werden. Für das richtige Einschätzen Ihres Vierbeiners werden Sie einen guten Blick bekommen und Sie lernen an der Körpersprache Ihres Hundes zu sehen, ob er sich in der momentanen Situation wohl fühlt oder unter Stress steht. Dabei ist die nonverbale Kommunikation mit Ihrem Hund sehr wichtig.

ABLAUF DER AUSBILDUNG

Welcher Hund eignet sich für die Arbeit in sozialen Einrichtungen?
Grundsätzlich ist fast jeder Hund dafür geeignet, sofern er

  • gut sozialisiert ist
  • gerne mit seinem Menschen arbeitet
  • eine Offenheit und Freude im Kontakt mit anderen Menschen hat.

Diese Eigenschaften sollte der angehende Azubi mitbringen.

Für bestehende oder aufgrund von Entwicklungsschritten aufkommende Herausforderungen erarbeiten wir gemeinsam Lösungsmöglichkeiten.

Sie sind noch auf der Suche nach einem passenden Hund?
Falls Sie noch keinen Hund besitzen, berate ich Sie gerne bei der Auswahl eines geeigneten Begleiters, dessen Eigenschaften sowohl in Ihrem gemeinsamen Alltag als auch des jeweiligen Einsatzortes positiv zum Tragen kommen werden.

Wie ist der zeitliche Ablauf der Ausbildung?
Vor dem eigentlichen Ausbildungsbeginn ist es mir ein Anliegen, Sie im Einzelsetting als Team, anstelle des gängigen Eignungstests, zu erleben. So können gezielt die individuellen Wünsche, Ziele und Vorstellungen, aber auch Entwicklungspotenziale abgeglichen werden.

Die nachfolgenden 5 Wochenendtermine finden in Kleingruppen mit max. 6 Mensch-Hund-Teams innerhalb eines halben Jahres statt.

Dafür sind jährlich zwei Durchgänge mit Beginn im Frühjahr und Herbst vorgesehen. Ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung ist der Austausch über ein soziales Netzwerk, der die Zeit zwischen den einzelnen Modulen begleitet und eine Möglichkeit bietet aufkommende Themen, wie auch die Fortschritte zu teilen und zu analysieren.

Was sind die inhaltlichen Schwerpunkte der Ausbildung?
Ihre gemeinsame Ausbildung gestaltet sich aus einer ausgewogenen Kombination von Theorie und Praxis. Deshalb hat es sich bewährt, an den gemeinsamen Wochenenden als Team teilzunehmen, wobei die Ruhephasen des Hundes als gutes Übungsfeld genutzt werden können.

In den einzelnen Modulen werden folgende Themenkomplexe behandelt:

  • Lernverhalten des Hundes
  • Körpersprache des Hundes
  • Stresssignale erkennen und reagieren
  • Non-/verbale Kommunikation mit dem Hund
  • Rassekunde, Anatomie und Physiologie des Hundes
  • Historische Entwicklung, Begriffsbestimmung und Definition der hundgestützten Intervention
  • schrittweise Einführung in die jeweilige Einrichtung
  • Konzepterstellung und Anlegen eines Einsatzordners
  • Tierschutz, rechtliche und organisatorische Grundlagen
  • Hygienerichtlinien
  • Krankheitsbilder des Menschen
  • Möglichkeiten und Ziele von hundgestützten Interventionen
  • Wirkung des Hundes auf Menschen (Freisetzung von Oxytocin, Anregung auf der motorischen, sozialen, kognitiven, … Ebene)
  • Planung und Durchführung von Übungen für den Einsatz, orientiert an den artspezifischen und individuellen Eignungen des Hundes
  • Verfeinerung des Grundgehorsams
  • Ausgleich des Hundes (Freizeitgestaltung / Auslastungsmodelle)

Neben den aufgeführten Grundlagen ist Raum für die Vertiefung und Anpassung an die individuellen Einsätze vorgesehen.

Das Ziel der Ausbildung ist, Sie als Team für erfolgreiche und selbständige Einsätze mit Ihrem Hund zu schulen.

PRÜFUNG

Die Prüfung zum Ausbildungsende gestaltet sich aus der Abgabe des Einsatzordners, sowie des erarbeiteten „Könnenbuches“ und einem Gruppenkolloquium, in denen die Verknüpfung des theoretisch Erlernten und praktisch Anwendbaren gezeigt werden soll.

Außerdem werden wir den praktischen Teil durch gegenseitiges Anleiten möglicher Einsätze reflektieren.

Wichtig ist mir dabei zu sehen, wie Sie die Lerninhalte verinnerlicht haben und für sich als Team sinnvoll anwenden können, sodass Sie für Ihren zukünftigen Einsatz gut vorbereitet sind.

 

 

Kurs

Ausbildung Besuchshund

hundeschule-susanne-kohler-bühlerzell - ein hund sitzt neben einem schulranzen und trägt eine brille

Sie durchlaufen mit Ihrem Hund eine intensive, stufenweise Ausbildung in Theorie und Praxis. Für die Besuche in der geeigneten Einrichtung kann sich jedes Team sein Programm individuell zusammenstellen. Liebt Ihr Hund es, von Jedem gestreichelt zu werden oder genießt er es, im Mittelpunkt zu stehen und die Menschen mit seinen Tricks zu unterhalten? Möchten Sie im Kindergarten oder Schule als Team dazu beitragen, eine lernförderliche Atmosphäre zu schaffen? Oder soll Ihr Hund lieber im Seniorenheim die motorischen und kognitiven Prozesse fördern, indem sich die Bewohner an den eigenen Hund oder Erlebnisse erinnern? Er gibt Anlass, miteinander ins Gespräch zu kommen. Ihr vierbeiniger Partner wird für seine Besuche gut vorbereitet, damit er auch viel Spaß an seiner Arbeit hat. Dies ist essenziell, denn nur so hat er auch einen positiven Einfluss auf die Menschen.

Dazu gehören grundlegende Aufgaben, wie:

  • das ruhige Liegenbleiben auf der Decke, bis sein Mensch alles vorbereitet hat
  • das Vorführen von erlernten Tricks
  • sehr vorsichtig Leckerchen zu nehmen
  • in hektischen Situationen gelassen zu bleiben und abzuwarten
  • trotz großer Freude niemanden anzuspringen…

Im Laufe der Ausbildung lernt Ihr Hund, mit ungewohnten Herausforderungen umzugehen. Sie erlernen, wie Sie zum besten Trainer für Ihren Hund werden. Für das richtige Einschätzen Ihres Vierbeiners werden Sie einen guten Blick bekommen und Sie lernen an der Körpersprache Ihres Hundes zu sehen, ob er sich in der momentanen Situation wohl fühlt oder unter Stress steht. Dabei ist die nonverbale Kommunikation mit Ihrem Hund sehr wichtig.

ABLAUF DER AUSBILDUNG

Welcher Hund eignet sich für die Arbeit in sozialen Einrichtungen?
Grundsätzlich ist fast jeder Hund dafür geeignet, sofern er

  • gut sozialisiert ist
  • gerne mit seinem Menschen arbeitet
  • eine Offenheit und Freude im Kontakt mit anderen Menschen hat.

Diese Eigenschaften sollte der angehende Azubi mitbringen.

Für bestehende oder aufgrund von Entwicklungsschritten aufkommende Herausforderungen erarbeiten wir gemeinsam Lösungsmöglichkeiten.

Sie sind noch auf der Suche nach einem passenden Hund?
Falls Sie noch keinen Hund besitzen, berate ich Sie gerne bei der Auswahl eines geeigneten Begleiters, dessen Eigenschaften sowohl in Ihrem gemeinsamen Alltag als auch des jeweiligen Einsatzortes positiv zum Tragen kommen werden.

Wie ist der zeitliche Ablauf der Ausbildung?
Vor dem eigentlichen Ausbildungsbeginn ist es mir ein Anliegen, Sie im Einzelsetting als Team, anstelle des gängigen Eignungstests, zu erleben. So können gezielt die individuellen Wünsche, Ziele und Vorstellungen, aber auch Entwicklungspotenziale abgeglichen werden.

Die nachfolgenden 5 Wochenendtermine finden in Kleingruppen mit max. 6 Mensch-Hund-Teams innerhalb eines halben Jahres statt.

Dafür sind jährlich zwei Durchgänge mit Beginn im Frühjahr und Herbst vorgesehen. Ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung ist der Austausch über ein soziales Netzwerk, der die Zeit zwischen den einzelnen Modulen begleitet und eine Möglichkeit bietet aufkommende Themen, wie auch die Fortschritte zu teilen und zu analysieren.

Was sind die inhaltlichen Schwerpunkte der Ausbildung?
Ihre gemeinsame Ausbildung gestaltet sich aus einer ausgewogenen Kombination von Theorie und Praxis. Deshalb hat es sich bewährt, an den gemeinsamen Wochenenden als Team teilzunehmen, wobei die Ruhephasen des Hundes als gutes Übungsfeld genutzt werden können.

In den einzelnen Modulen werden folgende Themenkomplexe behandelt:

  • Lernverhalten des Hundes
  • Körpersprache des Hundes
  • Stresssignale erkennen und reagieren
  • Non-/verbale Kommunikation mit dem Hund
  • Rassekunde, Anatomie und Physiologie des Hundes
  • Historische Entwicklung, Begriffsbestimmung und Definition der hundgestützten Intervention
  • schrittweise Einführung in die jeweilige Einrichtung
  • Konzepterstellung und Anlegen eines Einsatzordners
  • Tierschutz, rechtliche und organisatorische Grundlagen
  • Hygienerichtlinien
  • Krankheitsbilder des Menschen
  • Möglichkeiten und Ziele von hundgestützten Interventionen
  • Wirkung des Hundes auf Menschen (Freisetzung von Oxytocin, Anregung auf der motorischen, sozialen, kognitiven, … Ebene)
  • Planung und Durchführung von Übungen für den Einsatz, orientiert an den artspezifischen und individuellen Eignungen des Hundes
  • Verfeinerung des Grundgehorsams
  • Ausgleich des Hundes (Freizeitgestaltung / Auslastungsmodelle)

Neben den aufgeführten Grundlagen ist Raum für die Vertiefung und Anpassung an die individuellen Einsätze vorgesehen.

Das Ziel der Ausbildung ist, Sie als Team für erfolgreiche und selbständige Einsätze mit Ihrem Hund zu schulen.

PRÜFUNG

Die Prüfung zum Ausbildungsende gestaltet sich aus der Abgabe des Einsatzordners, sowie des erarbeiteten „Könnenbuches“ und einem Gruppenkolloquium, in denen die Verknüpfung des theoretisch Erlernten und praktisch Anwendbaren gezeigt werden soll.

Außerdem werden wir den praktischen Teil durch gegenseitiges Anleiten möglicher Einsätze reflektieren.

Wichtig ist mir dabei zu sehen, wie Sie die Lerninhalte verinnerlicht haben und für sich als Team sinnvoll anwenden können, sodass Sie für Ihren zukünftigen Einsatz gut vorbereitet sind.

Wann:

1. Modul 28./29.09.24
2. Modul 26./27.10.24
3. Modul 30.11.24/01.12.24
4. Modul 25./26.01.25
5. Modul 22./23.02.25

Sa/So  je 9 – 16 Uhr

Wo:

Seminarraum Susanne Kohler

Kosten:

950,00 €
Inklusive: Ausführliche Skripte und
nach bestandener Prüfung
ein persönliches Halstuch plus Zertifikat

Individuelle Betreuung bei der Therapiehundausbildung nach den 5 Modulen: Stundenhonorar: 70 €

Bei Hausbesuchen fallen 0,50 € je gefahrene Kilometer und die Fahrtzeit an.

 

 

hundeschule-susanne-kohler-bühlerzell - das logo im hochformat zeigt einen sitzenden hund von der seite mit der unterschrift hundeschule susanne kohler

 

Hundeschule Susanne Kohler
Kottspieler Straße 4
74426 Bühlerzell
0152 - 52 74 22 58
info(at)hundeschule-susanne-kohler.de

 

 

Ich habe die Erlaubnis vom Veterinäramt Schwäbisch Hall, gewerbsmäßig für Dritte Hunde auszubilden oder die Ausbildung der Hunde durch den Tierhalter anzuleiten, gemäß §11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 8 f) TierSchG